Gut 1800 Tonnen
Und zu verteilen gab es wahrlich genug, nämlich bisher insgesamt mehr als 1800 Tonnen. Für Leserinnen und Leser der ersten Stunde sind es mit dieser Ausgabe exakt 12.916 Seiten. Weil aber nicht jeder Haushalt die gleichen Seiten erhält – ein Teil von ihnen wird je nach Lokalausgabe ausgetauscht – hat das Rundschau-Team in Summe noch deutlich mehr Seiten produziert und mittlerweile die 18.000er-Marke geknackt. Die Jubiläumsnummer, die Sie, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, gerade in Händen halten, ist die umfangreichste Ausgabe, die wir je produziert haben: 108 Seiten für jeden Haushalt, 160 in Summe der Lokalausgaben.
Werbepartner
Die Obersteirische Rundschau ist ein Privatunternehmen, die Zeitung finanziert sich zur Gänze aus Anzeigenumsätzen. Wir danken all unseren Kunden für das Vertrauen, das sie in uns setzen, und wir freuen uns mit
ihnen darüber, dass sie mit Einschaltungen in der Obersteirischen Rundschau ihre jeweiligen Zielgruppen so erfolgreich ansprechen können.
Kontinuität. Zum Start-Team im November 2012 gehörten Gertrude Wolny, Simone Rittenbacher, Erika Weiss, Karl Huber, Martin Jurkowitsch, Michael Wasshuber und Karl Doppelhofer. Alle sieben sind auch heute mit dabei, verstärkt haben uns (in dieser Reihenfolge) Bernhard Kettler, Verena Ebner, Philip Aschenbrenner, Marco Wasshuber und Maximilian Klamminger. Zwischenzeitlich an Bord waren Melanie Reisinger, Alexandra Aschenbrenner und Birgit Frühwirth-Österreicher, denen wir für ihren Einsatz und ihre Leistungen danken.
Unser Credo: „Total lokal“ seit zehn Jahren
So hat sich die Obersteirische Rundschau ihren Leserinnen und Lesern vorgestellt – Auszug aus der ersten Ausgabe im November 2012:
„Im Umfeld großer medialer Reizüberflutung mit Online-Nachrichtenportalen, News-Apps fürs Smartphone und nahezu Dauerbeschallung via Radio und TV eine neue klassische Regionalzeitung zu lancieren, mag auf den ersten Blick anachronistisch erscheinen. Und freilich, im Rennen um möglichst im Sekundentakt erneuerte Sensationsmeldungen können wir als 14-täglich erscheinendes Medium nicht mit – wollen wir auch nicht. Vom Zwang zur Aktualität befreit möchten wir den Blick auf jene Themen richten, welche die Region und Sie, liebe Leserin und lieber Leser, bewegen, und dort und da gemeinsam mit Ihnen hinter die Kulissen schauen. Leistungen, Entwicklungen und Potenziale aufzuzeigen und so zu einem positiven Selbstverständnis der Region und ihrer Menschen beizutragen, ist uns ein großes Anliegen. Das schließt Kritik nicht aus, doch soll sie um der Sache Willen, nicht um der Schlagzeile Willen stattfinden. Mit ausführlichem Veranstaltungskalender, übersichtlichem Kleinanzeigenteil und möglichst vielen Tipps und Hinweisen auf Services in der Region wollen wir Ihnen durchs Lesen immer auch einen ganz konkreten Nutzen bringen. Den sollen auch die lokalen Wirtschafts-treibenden ziehen, um deren Vertrauen als Werbekunden wir uns bemühen. Inserenten wollen ihr Werbegeld sparsam und zielgerichtet einsetzen, möglichst in einem Umfeld, das interessiert und berührt und nicht nur schnell überflogen wird. Und letztlich sind dann auch diese Informationen über die Leistungen und Angebote einer starken lokalen Wirtschaft sehr wertvolle und nützliche Nachrichten für Sie, liebe Leserin und lieber Leser.“
https://www.rundschau-medien.at/