Obersteirische Rundschau feiert zehn „total lokale“ Jahre

In einer Auflage von 80.150 Stück erschien im November 2012 die erste Obersteirische Rundschau in den Bezirken Leoben, Bruck an der Mur und Mürzzuschlag, 56 Seiten stark und in drei Lokalausgaben für den jeweiligen Bezirk. Die verbreitete Auflage ist auf aktuell 91.214 Stück angewachsen, das Erscheinungsgebiet der Lokalausgabe Bruck wurde im Herbst 2013 um Frohnleiten erweitert, und die ehemalige Mürzer Bezirksausgabe wurde 2015 zur Ausgabe Mürztal- Waldheimat, die auch den Norden des Bezirks Weiz umfasst. Von Anfang an unterzieht sich die Rundschau den Prüfungen durch die Österreichische Auflagenkontrolle ÖAK. Das gibt die Gewissheit, dass die genannte Stückzahl stets verlässlich produziert und zugestellt wird. Die Österreichische Post AG sorgt als Verteilpartner dafür, dass die Rundschau die Haushalte im Verbreitungsgebiet immer pünktlich erreicht.

 

Das Team der Obersteirischen Rundschau (jeweils v. li.): Vorne Simone Rittenbacher, Michael Wasshuber, Gertrude Wolny, Karl Huber, Karl Doppelhofer; Mitte Marco Wasshuber, Erika Weiss, Verena Ebner, Philip Aschenbrenner; hinten Martin Jurkowitsch, Maximilian Klamminger und Bernhard Kettler. Foto: Meieregger

Gut 1800 Tonnen

Und zu verteilen gab es wahrlich genug, nämlich bisher insgesamt mehr als 1800 Tonnen. Für Leserinnen und Leser der ersten Stunde sind es mit dieser Ausgabe exakt 12.916 Seiten. Weil aber nicht jeder Haushalt die gleichen Seiten erhält – ein Teil von ihnen wird je nach Lokalausgabe ausgetauscht – hat das Rundschau-Team in Summe noch deutlich mehr Seiten produziert und mittlerweile die 18.000er-Marke geknackt. Die Jubiläumsnummer, die Sie, geschätzte Leserin, geschätzter Leser, gerade in Händen halten, ist die umfangreichste Ausgabe, die wir je produziert haben: 108 Seiten für jeden Haushalt, 160 in Summe der Lokalausgaben.

Werbepartner

Die Obersteirische Rundschau ist ein Privatunternehmen, die Zeitung finanziert sich zur Gänze aus Anzeigenumsätzen. Wir danken all unseren Kunden für das Vertrauen, das sie in uns setzen, und wir freuen uns mit
 ihnen darüber, dass sie mit Einschaltungen in der Obersteirischen Rundschau ihre jeweiligen Zielgruppen so erfolgreich ansprechen können.
Kontinuität. Zum Start-Team im November 2012 gehörten Gertrude Wolny, Simone Rittenbacher, Erika Weiss, Karl Huber, Martin Jurkowitsch, Michael Wasshuber und Karl Doppelhofer. Alle sieben sind auch heute mit dabei, verstärkt haben uns (in dieser Reihenfolge) Bernhard Kettler, Verena Ebner, Philip Aschenbrenner, Marco Wasshuber und Maximilian Klamminger. Zwischenzeitlich an Bord waren Melanie Reisinger, Alexandra Aschenbrenner und Birgit Frühwirth-Österreicher, denen wir für ihren Einsatz und ihre Leistungen danken.

 

Unser Credo: „Total lokal“ seit zehn Jahren

So hat sich die Obersteirische Rundschau ihren Leserinnen und Lesern vorgestellt – Auszug aus der ersten Ausgabe im November 2012:

„Im Umfeld großer medialer Reizüberflutung mit Online-Nachrichtenportalen, News-Apps fürs Smartphone und nahezu Dauerbeschallung via Radio und TV eine neue klassische Regionalzeitung zu lancieren, mag auf den ersten Blick anachronistisch erscheinen. Und freilich, im Rennen um möglichst im Sekundentakt erneuerte Sensationsmeldungen können wir als 14-täglich erscheinendes Medium nicht mit – wollen wir auch nicht. Vom Zwang zur Aktualität befreit möchten wir den Blick auf jene Themen richten, welche die Region und Sie, liebe Leserin und lieber Leser, bewegen, und dort und da gemeinsam mit Ihnen hinter die Kulissen schauen. Leistungen, Entwicklungen und Potenziale aufzuzeigen und so zu einem positiven Selbstverständnis der Region und ihrer Menschen beizutragen, ist uns ein großes Anliegen. Das schließt Kritik nicht aus, doch soll sie um der Sache Willen, nicht um der Schlagzeile Willen stattfinden. Mit ausführlichem Veranstaltungskalender, übersichtlichem Kleinanzeigenteil und möglichst vielen Tipps und Hinweisen auf Services in der Region wollen wir Ihnen durchs Lesen immer auch einen ganz konkreten Nutzen bringen. Den sollen auch die lokalen Wirtschafts-treibenden ziehen, um deren Vertrauen als Werbekunden wir uns bemühen. Inserenten wollen ihr Werbegeld sparsam und zielgerichtet einsetzen, möglichst in einem Umfeld, das interessiert und berührt und nicht nur schnell überflogen wird. Und letztlich sind dann auch diese Informationen über die Leistungen und Angebote einer starken lokalen Wirtschaft sehr wertvolle und nützliche Nachrichten für Sie, liebe Leserin und lieber Leser.“

https://www.rundschau-medien.at/